Steckenpferde und Hobbys  - was mir gefiel und was mich noch beschäftigt -

     Diese Hobbis haben mir viel Freude bereitet:

Die Liste ist nähmlich recht lang ....

Tonbandfreunde,  

Tonbandgerät Revox A77 semiprofessionelle Tonbandnaschine                Tonbandgerät A77 geöffnet. Blick zu den Motoren, Relais und der umfangreichen Elektronik           Tonbanfgerät Revox A700 Nachfolgemodel der A77

es begann mit der Anschaffung eines wunderbaren Tonbandgerätes: Der "Revox A 77"    Es gab eine Zeitung der
deutschen Tonbandfreunde. Es trafen sich in einem Langenhorner Lokal gleichgesinnte Tonband Enthusiasten. Darüber  kam es
auch zu Kontakten mit anderen Tonbandfreunden außerhalb Hamburgs.. Selbst besprochen Tonbandrollen schickte ich weg und
bekam andere aus Österreich, Schweiz und auch aus dem geteilten Berlin. Themen waren narürlich die Technik der Geräte
und das Schneiden von Tonaufnahmen.

Modelleisenbahn: 

Modelleisenbahn Lock Foto Andreas Niedermeyer  Modelleisenbahn auf Platte von Grassner  Modelleisenbahn Lock im Winter

Damit unser Sohn Arne sein Weihnachtsgeschenk nicht vorher sah, baute ich bei unserem Nachbarn im Keller
(bei Dusts)  eine Modelleisenbahn zusammen. Es war die Spur N, überwiegend das Fabrikat Arnold. Sie war auf eine Holzplatte aufgebaut.
Diese passte genau in den Rahmen eines Klappbettes, dass wir bei dem bekannten Fernsehmoderater Rüdiger Proske kauften.
So konnte die fertige Eisenbahn mit einem Handgriff an der Wand hochgeklappt werden. Das war praktisch. Die Platte enthielt einen
 4-gleisigen Bahnhof, zwei fernbedienbare Schotterwerke und einen Lockschuppen. Sogar ein kleiner Schattenbahnhof steckte unter
einem Berg. Die Loks, Züge, Weichen, Drehscheibe vor dem Lockschuppen und die Schotterwerke konnten praktisch  von einem
Schaltpult ferngesteuert werden.
Die Reste dieser Bahn befinden sich in Arnes Wohnung. In einer kleinen Glasvitrine stehen die schönen Locks zur Ansicht.

Aquarianer,
  Aquarium Süsswasser  
Aquarium Süsswasser mit vielen grünen Pflanznen

 

Also Aquarianer oder besser Aquariote wurde ich durch die Bundeswehr. In dem Unteroffziers- und Feldwebel Block auf dem Fliegerhorst in
 Rotenburg
urch die Bundeswehr. In dem Unteroffziers- und Feldwebel Block auf dem Fliegerhorst in
 Rotenburg,

hatten wir fast alle Einzelzimmer. Neben Bett und Schrank befand sich darin eine Sideboard und manchmal eine Couch.
Uwe Brandt hatte als erster ein 250 Ltr. Aquarium. Keine drei Monate später hatten mindestens fünf weitere Kameraden so einen
gläsernen Wasserbehälter mit den schönsten Wasserpflanzen und vielen, bunten, tropischen Fischen. Einige traten in den
Rotenburger Aquarienverein ein (deren Vorsitzender ich auch einige Jahre war). Es wurden Fahrten zu den Berliner Aquarienfreunden
gemacht. Ein Berliner Verein, (Aqua-Terra) war unser Patenverein. Die Berliner kamen auch nach Rotenburg ( März 1967).
Ein prominentes Mitglied war der Aquarienhändler Walter Reitzig aus Berlin. Nach ihm wurden von ihm selbst aus Südamerika
neu enddeckte Aquarienfisch benannt (Apistogramma reitzigii) Später, in der Stiftstraße, hatte ich dann in einer Kammer die
Zuchtaquarien stehen. Da es nun über zehn Becken  waren, kam es zu der Bezeichnung "Aquariote".

Mikroskopieren:  Durch das "Tümpeln" in kleinen Teichen nach der Suche des notwendigen "Tümpelfutters" für die Zierfische kam
Micriskop älteter Bauart  Microskopieren Praeperat Wasserfloh Aufsicht legt gerade ein Ei   Microskopieren Praeperat Fasern blau gefaerbt

das Interesse auch zwangsweise zu den Lebewesen in unseren,  heimischen Gewässern. Die Anschaffung eines Mikroskops, Färbemittel,
Petrischalen,
Literatur und sonstiges Zubehör blieb nicht aus. So blieb mir die Welt der kleinen Dinge nicht verschlossen.

Laborgeräte

Laborgeraerte aufgebaut so aehnlich war mein Labor 

 kamen immer mehr hinzu. So machte ich im Keller, auch schon einmal mit den Kindern, chemische Versuche.
Manchmal stank es auch, was meiner Frau nicht so gut gefiel. Als wir dann vom Volksdorfer Weg in den Werfelring zogen,
schenkte ich die vielen Chemikalien und alle Geräte  - man hätte so gut auch damit Schnaps brennen können - meinem NeffenRoland
in Hannover.  Der ist Heilpraktiker. Seine Tochter Daniela ist heute promovierte Chemikerin.

Umweltschutz:  Durch das Tümpeln (Futterbeschaffung für die Aquarienfische) stellte ich fest, dass die Landwirtschaft die kleinen Gewässer
auf den Wiesen und Waldrändern zunehmend vernichteten. Da das nicht zulässig war, begann ich mit der unteren Naturschutzbehörde zu verhandeln.
Als nichts geschah, machte ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Oberkreisdirektor. Auch gegen den Regierungspräsidenten in Stade
ging ich vor. Etliche von mir geschriebene Zeitungsartikel in der Rotenburger Kreiszeitung erhitzten die CDU-Landwirte.  Damals (1969) gab
es weder die Partei der Grünen noch das Wort "Umweltschutz". War ich also ein Pionier? Nur ich kämpfte vergeblich. Die Bauern wählen fast
ausschließlich CDU.Die im Landkreis regierendenParteifunktionäre sind überwiegend auch CDU - Partei Angehörige.
Dadurch können Landwirte machen was sie wollen. Umweltfeindliche Zertstörung der Natur mit allen Mitteln, ist das erklärte Ziel der Landwirtschaft,
muss man meinen; nur die Zuschüsse aus Brüssel und der Gewinn zählt.

Da liegt auch heute noch das Problem. Ich besitze noch Karten aus dem Landkreis Rotenburg, in denen die Kleingewässer noch eingetragen sind.
Die Bauern in Europa haben es geschafft, das diese ökologisch so wichtigen Gewässer nicht mehr in den Karten auftauchen. Der Vernichtung ist damit
Tür und Tor geöffnet worden. Von den mir bekannten Gewässern im Landkreis Rotenburg, in denen wir Aquarianer nach Wasserflöhen kescherten,
gibt es heute keine mehr. Und heute? Wer macht was gegen die immer stärkere Vernichtung unserer Umwelt durch die Landwirte?
Maisfelder, keine Wiesen mehr, gequältes Nutztier in allen Ställen. Niemand macht etwas. Solange nicht die eigenen Kindern mit lila verfärbten
Gesichtern nach Luft schnappen, interessiert die Zerstörung unserer Natur keinen. Politiker schon einmal gar nicht. 
Die sind bei jedem Umweltskandal immer nur "betroffen" und
"enntrüst" Nur machen, etwas tun, das ist  ein totales Fremdwort für die Bagage.
Wobei ich sagen muss, die Partei der Grünen ist für mich die größte Enttäuschung. Bis auf das Tragen von Turnschuhen und
dem Männer - Stricken auf Parteitagen, haben sie sich beim Schutz der Wäldr und der Natur in Deutschland nicht bewährt.
Die einzige Partei, die nicht gänzlich der Bauerlobby verpflichtet ist, bemüht sich schon, aber wenn man nicht an der Macht ist,
wie soll das denn da gehen? . Kleine, ganz kleine Lichtblicke für die Natur, geht von den
biologisch wirtschaftenden
Bauern (aber nur Demeter und Bioland) aus. .

Angeln kam auch hinzu. Das Interesse an der Natur und an Süßwasserfischen ließen mich den Angelschein im Rotenburger Verein machen.
So kam ich mehr in die Natur, sah mehr von der Rotenburger Landschaft. Das allerschönste daran war: Ich war völlig allein, hatte eine
unbeschreibliche Ruhe um mich her. Im Nachhinein sehe ich das als das Angenehmste an der Angelei. Durch den Umzug nach Hamburg
war es aus Zeitgründen damit vorbei.
Die Ruten und die Ausrüstung schenkte ich meinem Enkel Marc

Briefmarken sammelte ich und zwar in den Briefmarken Alben des Fabrikates Kabe in dem Format "Bi Collekt" Da werden Marken postfrisch
und gestempelte neben einander gesteckt. Viele seltene Marken, auch natürlich Exemplare vor dem 2. Weltkrieg,  kamen so zusammen.
ie Sammlung habe ich komplett verkauft, da kein Interesse mehr dafür besteht. Das ist auch eines der vielen sterbenden Hobbys, die dem
totalen Dessinteresse der heutigen Jugend zum Opfer fällt.

Segeln   

Segel- auf dem Schoner Maria Galante am Steuerruder Segelbild von der Hamburger Alster

auf der Hamburger, wunderschönen Binnenalster machte ich als damaliger Angehöriger des Lufthansa-Sportvereins den
Segelschein A1  Damit kann ich jederzeit herumsegeln. Auch auf der Elbe, wenn ich möchte. Einige Jahre machte ich das und hatte
an diesem Frischluftvergnügen meine Freude. So habe ich mir vorgenommen, dass es wieder einmal, 
bei schönem Wetter, auf das Alster - Wasser gehen soll.

 
Fotografiern:    Verschiedene Fotoapparate haben mich mein ganzes Leben begleitet. Die ersten Aufnahmen machte ich in Burgdorf 1951 mit
einer 6 x 6 Kamera  Später gab es dann den Rollfilm 24 x 24 und die entsprechenden Fotoapparate ohne Belichtungsmesser, Selbst entwickelt
habe ich  natürlich auch. Dazu stand mit ein Fotolabor zur Verfügung. Damals nur in
 schwarz-weiß. Mit den Farbfilmen bekam ich dann eine
Spiegelreflex in die Hände. Da wurden dann, besonders auf den Urlaubsreisen nach "Bella Italia" Dia Filme von mir verwendet.
Jede Menge Diakästen warten auf die Vernichtung.
Nun habe ich schon meine dritte Digitale - Kamera.
Heute mache ich nur noch Fotobücher  "online" und lasse sie mir schicken. Das kostet zwar auch Zeit, bringt jedoch bessere Ergebnisse.


Schmalfilmen:  Die erste Super  8-Kamera kaufte ich bei Quelle. Viele lange Jahre machte ich damit unzählige Rollen Schmalfilm voll (je drei Minuten),
die in mühevoller Arbeit, später auch noch vertont, zu vielen fertige Filmen zusammen geklebt ergaben.Videokamera:   Sie ist zwar  auch da, aber
hier ist es nicht mehr zu filmbildnerische Arbeiten gekommen. 

Bücher,   wohin damit? Mindestens 1000 Bücher sind schon verschenkt und sonst wie aussortiert worden. Trotz allen Beschränkungen liegen
überall im Haus ungelesen, gelesen und verstaubte Buch - Exemplare herum, von denen das Trennen schwer fällt.
Da meine Christa  auch gern liest, fahren wir in den Urlaub, um in Ruhe richtig zum Lesen zu kommen.  Damit das Gepäck nicht zu schwer wiegt ,
wird dann dort  mit  E-Book Reader von Sony gelsen.


Politischen Partei:  
Politik ist mir nicht fremd. Über 40 Jahre bin ich schon in einer politischen Partei. Mitreden und meckern kann jeder,
besser ist es, in einer Partei als Mitglied zu sein. . Etwas Wachsamkeit muss sein und so schenke ich dem politischen Geschehen
Aufmerksamkeit. Egal welche Partei dran ist, eine Sache ist Sicher: Die Diäten werden steigen und die Renten sinken!

 

Fliegen mit dem Motorflugzeug:  .
fMotorflugzeug mit drei Personen davorMotorfleugzeug Moran im FlugCokpit Moterflugzeug Moran
 
Ein Freund besaß ein kleines Motorflugzeug. Eine viersitzige , einmotorige Morane-Saulnier RallyeEs ist ein Ganzmetall freittragender
Tiefdecker
.Elegant anzusehen mit sehr guten Flugeigenschaften. Sie stand im Hangar auf dem Flugplatz Lübeck.
Damals gab es noch kein GPS und somit war das Navigieren das Wichtigste beim Fliegen. Man soll ja mit viel Sicherheit
und ungefährlich an einem gewählten Ziel ankommen. Genauso problemlos muss auch der Rückflug sein. Mein Freund war ein
"Schönwetterpilot“. Schnell brachte er mir mit viel Geschick das Fliegen bei, damit er sich mit dem Kompass, mit den zwei VOR´s
und Landkarte herumschlagen konnte. So genoss ich mit dem Steuerknüppel in der Hand, das überaus große Vergnügen der Fliegerei.
Herrliche Landschaftsbilder bleiben in Erinnerung. Die Elbe die Oder rauf und runter,  der Nord- und Ostseeküste entlang, über
Seen und Wälder, dann
die gelb strahlenden Rapsfelder im Mai  . es gibt kaum etwas Schöneres für die Augen.
Gleich nach der Wende ging es ostwärts. Unzählige kleine Flugplätze, überwiegende mit Graspisten, wurden entdeckt und erkundet.
Das war Fliegerabenteuer pur!  Er gab dann aus Altersgründen den Flugschein und das Flugzeug ab.
 So bleiben 10 wunderschöne, unvergessene Fliegerjahre.

Ahnenforschung

Bild einer Seite mit meinen Seiten aus Familx Tree Maker Vers 2014

  betreibe ich schon lange. Einige Stammbäume von verwandten Familien und meinen direkten Ahnen habe ich bereits
zusammengetragen. Daher gibt es ja auch hier eine eigene Seite, die sich der Genealogie widmet.


Computer sind für mich keine Plage. Freunde aus der Computerbranche haben mich dazu angestiftet. Jahrelang war ich auch Vorsitzender
der Computer Beratung und EDV - Ausschusses unserer (damaligen) Heizungs-Innung. Das Homepagebasteln gehört auch dazu.

Italien Christa und Ekkehart in Lucca Italien Camaiore Stadttor Italein Arne in Pisa vor grosser Haustür

 

ist das Land unserer Sehnsucht. Jahrzehnte reisten wir dort herum. Hier sind auch Bilder unserer Reisen auf der Bilder Seiten zu sehen.
Kochen kann ich auch ganz leidlich ... als Hamburger haben es mir gute Fischsuppen angetan. Trotzdem bin ich der Meinung, dass Frauen,
besonders meine, viel besser kochen können.

Sport:  In meinem Leben habe ich viel Sport betrieben. Als Kind im Turnverein, als Jugendlicher Judo, bei der Bundeswehr
Sportunteroffizier und im Hamburg im TSC - Wellingsbüttel etwa 25 Jahre. Heute gehe ich regelmäßig schwimmen.

Trainer und Übungsleiter:
 Von diversen Sportgruppen. Coronar Sport  (Herzinfarktpatienten), Freizeitsport, Volleyball und  Leichtathletik,
war ich Übungsleiter in zwei Vereinen. Die Coronar Gruppen habe ich gegründet. So auch die Freizeitsportgruppe im TGV
Mit Thomas Schröder gründete ich dieTaekwondo - Gruppe. Da es keine Sportabzeichen Prüfungen gab,  gewann ich dafür
ein Abnahme - Taem.  Heute ist das unter Obmann Gerd Borchert zum Glück immer noch sehr aktiv.
Im TGV Wellingsbüttel
 war ich. 2. Vorsitzender. Im VFL Wellingsbüttel Jugendleiter, Beirat und erweiterter Vorstand.
Zusammen mit dem damaligen Vorsitzenden im VFL, Peter Weidemann,   und dem Vorsitzenden im damaligen TGV ,Gottfried Rother, 
brachte ich, die Kontrahnten erfolgreich zusammen: Die beiden Vereine fusionierten zum Wohle aller Vereinsmitglieder.
Die Mitarbeit in einem Verein in einer ehrenamtlichen Funktion, ist ein soziales Engament. Es wird in unserer Gesellschaft für
für viele Bedürfnisse der Bürger benötigt. Ohne die treuen, selbstlosen Helfer ist ein gutesMiteinander in Vereinen nicht möglich.
Jeder der das liest, ist aufgerufen, ein Dankeschön an alle Vorstandsmitglieder und deren Helfer in irgend einer netten Form
auszusprechen....


Klettern:   

Ekkehart Herforth beim Klettern in den DolomietenChirsta Herforth beim Klettern in den Dolomiten am Seil in ausgestzter StelleChrista auf einem Gipfel mit Gipfelkreutz

 

Mit meiner sportlichen Frau stiegen wir auf vielen Klettersteigen in den Dolomiten  alle möglichen Bergwände rauf und runter.
Es trieb uns 10 Jahre auf viele, schöne Gipfel. Erinnerungen, die wir beide nicht missen möchten.
Eine Lehre zieht man in den Bergen daraus: Die Kameradschaft beim Klettern funktioniert nur, wenn, besonders in gefährlichen Sitiutionen,
auf den anderen unbedingt Verlass ist.

Sportabzeichen:  Im TSV-Wellingsbüttel nehme ich im Team von Obmann Gerd Borchert immer noch als Prüfer das Sportabzeichen mit ab.

Pfeifenrauchen

Ekkehart mit Pfeifeund Rotweinglas- in Casoli (Italien)   Pfeifenzubehö, Reinige, Stpfer etc.r was man halt so dafür braucht   Pfeinzubehör Tabaksbeutel verschiedensder Art

 habe ich so ziemlich aufgegeben. Seit meinen 18 Lebensjahren mit etlichen ( ca. 50 ) Pfeifen habe ich viel "Kraut" verdampft.
Heute ist mein Qualmen eine Ausnahme geworden.

Klassentreffen: Jährliches organisiere ich mit Hilfe anderer ehemaligen Klassentreffen in Burgdorf, oder Hannover. Ist es etwas
nostalgisches, warum ehemalige Schüler sich gern treffen?  Ist es auch die Erinnerung an die schöne, goldene Jugendzeit?
Gewiss ist es so.Gleichwohl haben wir im Alter auch die Zeit regelmäßig zusammen zu kommen. Ich sage immer: "Wer fehlt,
versäumt etwas". Irgendwann sind wir zu alt und dann geht es nicht mehr. Für mich ist es auch ein Stück Qualität des Lebens,
dass es zu erhalten gilt. Ich mache das auch gern, damit freundschaftliche Bindungen erhalten bleiben.

Cousinen - Cousin Treffen  in Rotenburg und Oyten gehören auch dazu. Verwandtschaftliche Verbindungen zu pflegen, gehört meiner
Meinung zum Leben einfach dazu. Es gab schon Treffen, da waren 45 Personen dabei.  Da meine Frau eine große Verwandtschaft hat,
ommen auch zu den Terminen viele angereist. Stets sind es fröhliche Runden, die altes, aber auch viel Neues aus der Familie zu
erzählen wissen.

Bundeswehr - Veteranen  Gemeinschaft

Panzerfahrt mit dem Leo ist auch ein Video hinterlegt Panzerfahrt mit Leopard 2 ist auch ein Video hinterlegt Bundeswehr Veteranen Treffen auf dem Fliegerhorst in Rotenburg (Wümme)

Auf des Bild klicken Video - 1  Panzerfahrt                       Video - 2 Panzerfahrt                                       Video - 3 Panzerfahrt

gibt  es in Rotenburg gibt aufgrund meine Initiative.  Es sind die damaligen Offiziere und
Unteroffiziere der ehemaligen schweren Instandsetzungskompanie  432  und des Battalionstabes 430. Ein regelmäßigen Stammtisch
(ist immer eine Kuchenschlacht) findet jeden zweiten Monat an jedem zweiten Mittwoch in Rotenburg (Wümme) statt.
Auch jährliche Ausflüge in etwas größeren Rahmen machen wir. In Rotenburg unterstützt mich außerordentlich tatkräftig de
 gute Eckard Kleemann.
Dazu ist zu erklären,  dass diese Kompanie die erste Einheit der Bundeswehr in Rotenburg gewesen ist.
1958 kam die ersten drei Bundeswehrsoldaten unserer Einheit auf dem Fliegerhorst an. Sie übernahmen das im Wald
liegende Kasernengelände von den Engländern. Einer dieser ersten drei Pioniere ist noch in unserer Runde
 Auf Hannes Schröder sind wir alle deshalb ein wenig stolz.

Bibliothek: In der umfangreichen Bibliothek der "Genealogischen Gesellschaft Hamburg" gebe ich  manchmal auch an einigen Tagen
Hilfe bei der Familienforschung. Das geschieht im wechselnden Turnus mittels Bibliotheksaufsicht.

Family Tree Maker ist ein umfangreiches Ahnenforschungs Programm. Da habe ich einen regelmäßigen Gesprächskreis gegründet.
Die Hilfe für die Anwender von Stefan Harms, des wohl besten Kenners von FTM, bringt alle Teilnehmer gut weiter.
Das Treffen des Gesprächskreises findet in der Bibliothek der GGHH  meist jeden 1. Freitag im Monat  statt.

Malen und das Zeichnen möchte ich mehr.  Das Basteln und flicken an den Homepagen
(Firma und diese hier, hält mich immer wieder davon ab.  
Sonst im Großen und Ganzen  ist meine Welt in Ordnung... glaube ich jedenfalls.

 

Ein Glück, dass meine liebe Frau den Garten ...und vieles mehr ... macht.
An allen "erlebten" Steckenpferden hatte ich immer große Freude. Oftmals zum
Leidwesen meiner Familie,  denn ich machte es fast "150 %" ... also genau und intensiv.

 

Nun beabsichtige ich noch, zu jeder blauen Anfangszeile, Fotos zu hinterlegen. Das habe ich jedoch noch nicht geschafft