Meine Hobbys, Steckenpferde, Liebhabhereien und  Freizeitbeschäftigungen.

Welche Steckenpferde haben mich mein Leben begleitet?

Schon mit sieben Jahren hatte ich ein großes Terrarium und ein Kaltwasser-Aquarium indem von mir selbst gefangene, "getümpelte", Kammmolche, Laubfrösche, Unken und sonstiges Wassergetier mit jugendlicher Wissbegier betrachtet wurden.

 

Ein Hobbys löste das andere ab

In Burgdorf brachte mich mein Klassenlehrer, Erich Meier, der auch Leiter der städtischen Bücherei war, so richtig an das Lesen. Übrigens saßen sein Sohn Hartmut und ich in der Schule nebeneinander und wir sind heute, nach 60 Jahren, immer noch befreundet.
Dabei hatte ich Leseratte schon mit acht, neun Jahren fast alle    Karl May   
Wilhelm Rabe,
Thomas Mann,
Theodor Fontane.
Damit ich nicht abblies, gab er mir
Jack London,
Mark Twain und die Indianer und Trappergeschichten von James Fenimore Cooper zwischendurch
auch mit auf den Weg. So blieb mein Abenteuersinn erhalten.
Zwangsweise geriet ich dadurch in die Jugendbewegung, blies Fanfahre im Fanfarenzug und zeltete mich durch die Ferienzeiten. Später war auch in Hannover in den Pfadfindern. Was kam dann später? Was mache ich jetzt noch so?

 

Die Liste meiner Hobbys, die ich schon betrieben habe ist lang geworden

An allen "erlebten" Steckenpferden hatte ich immer große Freude. Oftmals zum Leidwesen meiner Familie, denn ich machte es fast "150 %" ... also genau und intensiv.

 Nächste Seite mehr davon.